Unaufhaltsames Bayern unter Vincent Kompany: 13 Siege in Folge brechen historischen Rekord – die rot-weißen Giganten schreiben Europas

„Unaufhaltsames Bayern unter Vincent Kompany: 13 Siege in Folge brechen historischen Rekord – die rot-weißen Giganten schreiben Europas Fußballgeschichte auf spektakuläre Weise neu!“

 

Der FC Bayern München erlebt unter Vincent Kompany eine Saison, die jetzt schon in die Geschichtsbücher eingeht. 13 Siege in Folge zu Beginn der Bundesliga-Saison 2025/26 – das ist nicht nur eine beeindruckende Bilanz, sondern ein historisches Kunststück. Damit haben die Münchner das legendäre Kunstwerk von Fabio Capellos AC Milan aus der Saison 1992/93 eingestellt – eine Serie, die jahrzehntelang als unantastbar galt. Doch nun hat das rot-weiße Imperium aus München bewiesen, dass Geschichte nicht nur erinnert, sondern auch wiederholt werden kann – in noch glänzenderem Stil.

Seit Kompany im Sommer die Trainerbank beim Rekordmeister übernahm, weht ein neuer Wind an der Säbener Straße. Der Belgier, einst Abwehrchef bei Manchester City, hat nicht nur frische Ideen, sondern auch eine neue Mentalität eingeführt. Disziplin, taktische Flexibilität und unerschütterlicher Teamgeist sind die Säulen seines Systems. Von Anfang an war zu spüren, dass er eine Vision hat: den FC Bayern nicht nur zurück an die nationale Spitze zu führen, sondern ihn auch in Europa wieder zur gefürchtetsten Mannschaft zu machen.

Das Rezept für diesen sensationellen Start? Eine perfekte Mischung aus Erfahrung, Hunger und taktischer Präzision. Spieler wie Joshua Kimmich, Jamal Musiala und Harry Kane bilden das Rückgrat einer Mannschaft, die Kompanys Philosophie nahezu blind umsetzt. Jeder Angriff wirkt geplant, jede Bewegung durchdacht, jede Defensivaktion von eiserner Entschlossenheit geprägt. Bayern spielt nicht nur erfolgreich, sondern dominant – mit einer Ruhe, die an die besten Tage von Pep Guardiola erinnert, und einer Zielstrebigkeit, wie sie einst unter Hitzfeld und Heynckes zu sehen war.

Fans und Experten sind sich einig: Dieses Bayern ist anders. Kompany hat es geschafft, die Balance zwischen Kontrolle und Leidenschaft zu finden. Sein Team agiert mit dem Selbstverständnis eines Champions, aber mit dem Hunger eines Herausforderers. Die Gegner verzweifeln an der taktischen Vielseitigkeit – mal gnadenlos im Ballbesitzspiel, mal brandgefährlich im Umschalten. Die Handschrift des Trainers ist in jedem Spielzug erkennbar.

Doch es sind nicht nur die Statistiken, die beeindrucken. Es ist die Art, wie Bayern seine Siege erringt. Ob ein 5:0-Galaauftritt gegen Leipzig, ein spätes Comeback gegen Dortmund oder ein taktisch perfektes 2:0 gegen Leverkusen – die Mannschaft findet immer einen Weg. Diese 13 Siege sind kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit, klarer Struktur und unbändiger Motivation. Jeder Spieler scheint bereit, sich für das große Ganze aufzuopfern.

In der Bundesliga hat diese Dominanz bereits historische Züge angenommen. Noch nie startete ein Team in der modernen Ära mit solcher Konstanz. Die Konkurrenz wirkt beinahe machtlos. Doch Kompany mahnt zur Bodenständigkeit. In Interviews wiederholt er stets: „Rekorde sind schön, aber sie bedeuten nichts, wenn man am Ende nicht Meister wird.“ Es sind Worte, die zeigen, dass der Belgier die Mentalität des Gewinners verinnerlicht hat – nicht im Jubel, sondern im Weitermachen.

Intern loben die Spieler ihren Coach in höchsten Tönen. „Er versteht es, uns mental zu packen“, sagt Kapitän Kimmich. „Kompany spricht nicht nur über Taktik, sondern über Verantwortung. Er verlangt, dass jeder denkt, kämpft und führt.“ Auch Jamal Musiala, der in dieser Saison zur absoluten Schlüsselperson geworden ist, blüht unter ihm auf. Seine Kombination aus Kreativität und Disziplin verkörpert genau das, was Kompany will – kontrollierte Leidenschaft.

Interessant ist auch, wie der Coach mit dem großen Erwartungsdruck umgeht. Nach den schwierigen Jahren, in denen Bayern zwar Titel gewann, aber nie die ganz große Dominanz zeigte, war die Sehnsucht nach einer Ära des Glanzes groß. Kompany hat nicht nur sportlich überzeugt, sondern auch die Emotionen zurückgebracht. Der Zusammenhalt zwischen Fans, Spielern und Trainerteam ist spürbar. In der Allianz Arena herrscht wieder dieses besondere Kribbeln – das Gefühl, Zeuge von etwas Großem zu sein.

International sorgt die Siegesserie ebenfalls für Aufsehen. Europäische Medien ziehen bereits Vergleiche zu Capellos Milan, Mourinhos Chelsea oder Guardiolas City. Doch Bayern ist kein Abklatsch, sondern eine eigene Erfolgsgeschichte. Die Roten vereinen die taktische Strenge Italiens, die Physis Englands und die technische Präzision Spaniens – eine tödliche Kombination, die im modernen Fußball ihresgleichen sucht.

Die Fans feiern diese Mannschaft mit wachsender Begeisterung. „Wir erleben gerade eine neue Ära“, sagen viele. Auf den Rängen schallt wieder der alte Kampfruf: „Mia san mia!“ – nicht als Floskel, sondern als Versprechen. Nach Jahren des Umbruchs scheint Bayern wieder zu wissen, wer es ist: ein Klub, der Geschichte nicht nur bewahrt, sondern sie aktiv schreibt.

Natürlich wird die Serie irgendwann enden. Doch das, was sie symbolisiert, bleibt: den Glauben an den eigenen Stil, an harte Arbeit und an die Macht der Einheit. Kompany hat Bayern nicht neu erfunden, aber er hat dem Verein seine Seele zurückgegeben. Er hat aus Stars wieder ein Team geformt – ein Team, das kämpft, läuft, denkt und träumt.

Wenn also heute von einem historischen Moment gesprochen wird, dann nicht nur wegen der Zahl 13. Es ist die Art, wie diese Siege zustande kamen – mit Stil, mit Leidenschaft und mit einer Botschaft: Bayern München ist wieder da, stärker als je zuvor. Die Geschichte wiederholt sich, ja – aber dieses Mal in Rot und Weiß, und vielleicht noch glanzvoller, als es je zuvor der Fall war.

Mit Vincent Kompany an der Seitenlinie hat der Rekordmeister einen neuen Architekten seines Erfolgs gefunden. Einer, der weiß, wie man Siege baut – Stein für Stein, Spiel für Spiel. Und während Europa staunend zusieht, bleibt in München nur eine Frage offen: Wo endet diese Reise? Eines ist sicher – sie hat gerade erst begonnen.