**„TRANSFER-BOMBE: Leverkusen-Boss ENTHÜLLT Florian Wirtz’ WAHREN WUNSCH – Liverpool-Wechsel war nur ZWEITE WAHL, denn der Star wollte Real-Madrid-Reunion mit Xabi Alonso!“**
Florian Wirtz, das einstige Juwel von Bayer Leverkusen und Hoffnungsträger des deutschen Fußballs, sorgte im Sommer für Schlagzeilen, als sein Mega-Transfer zum FC Liverpool für 116 Millionen Euro offiziell wurde. Die Nachricht elektrisierte die Fußballwelt – doch nun kommt heraus, dass hinter diesem spektakulären Wechsel eine noch größere Geschichte steckt. Bayer-Leverkusen-Geschäftsführer Fernando Carro enthüllte in einem aufsehenerregenden Interview, dass Wirtz ursprünglich ganz andere Pläne hatte: Sein absoluter Traum war es, zu Real Madrid zu wechseln und dort mit seinem früheren Trainer Xabi Alonso wiedervereint zu werden. Carro betonte, dass Wirtz „definitiv nach Madrid gegangen wäre, wenn Xabi das Angebot gemacht hätte“.
Diese Enthüllung lässt die Fußballszene erzittern. Während viele Fans glaubten, Wirtz habe sich bewusst für die Premier League entschieden, scheint nun klar, dass der Wechsel zu Liverpool eher aus den Umständen heraus entstanden ist. Carro erklärte, dass Real Madrid im Sommer schlichtweg nicht die finanziellen Mittel hatte, um den Transfer zu stemmen, nachdem die Königlichen zuvor gewaltige Summen in ihre Defensive investiert hatten. „Real war interessiert, aber sie waren dieses Jahr nicht bereit, über 100 Millionen Euro für einen offensiven Mittelfeldspieler auszugeben“, erklärte Carro. „Sonst wäre Wirtz jetzt wahrscheinlich in Weiß.“
Dass Wirtz so eng mit Xabi Alonso verbunden ist, überrascht Kenner des Sports kaum. Unter Alonso blühte der junge Offensivstar in Leverkusen auf wie nie zuvor. Der spanische Trainer formte den damals 19-jährigen Spielmacher zu einem der gefährlichsten und kreativsten Mittelfeldspieler Europas. Ihre gemeinsame Zeit war geprägt von Vertrauen, taktischer Freiheit und gegenseitigem Respekt – eine Beziehung, die für Wirtz sportlich wie menschlich besonders bedeutsam war. Als Alonso dann im Sommer überraschend nach Liverpool wechselte, hofften viele, dass der Coach seinen ehemaligen Schützling nachziehen würde.
Doch genau hier lag das Problem. Während Alonso bei Bayer Leverkusen maßgeblichen Einfluss auf sportliche Entscheidungen und Transfers hatte, ist seine Rolle bei Real Madrid – trotz seiner Legendenstatus dort – weitaus eingeschränkter. Florentino Pérez, der mächtige Klubpräsident, behält bei den Königlichen traditionell die volle Kontrolle über Transferentscheidungen. Carro bestätigte, dass Alonso schlichtweg „nicht die gleiche Handlungsfreiheit“ hatte, um Wirtz nach Madrid zu holen. „Er hätte ihn geliebt, aber die Umstände waren anders“, so Carro.
So landete Wirtz letztlich beim FC Liverpool, wo Alonso seine neue Ära in der Premier League begonnen hat. Der Transfer wurde als Sensation gefeiert – nicht nur wegen der gigantischen Summe, sondern auch, weil Wirtz mit seiner Spielintelligenz und Technik perfekt in Alonsos Stil passt. Dennoch bleibt der Gedanke bestehen, dass dieser Wechsel nur der Plan B war. Insider berichten, dass Wirtz und sein Management lange hofften, Madrid würde noch ein offizielles Angebot abgeben. Als jedoch klar wurde, dass Real keine Bewegung zeigen würde, akzeptierte Wirtz die Offerte aus England.
Liverpool bekam damit einen Ausnahmespieler, der schon in jungen Jahren Führungsqualitäten und unglaubliches Spielverständnis mitbringt. Doch die Worte von Carro werfen ein neues Licht auf die Situation. Was für die Fans an der Anfield Road wie eine Liebesgeschichte begann, war in Wahrheit ein pragmatischer Schritt – eine Entscheidung, die auf sportlicher Perspektive und Vertrauen in Alonso beruhte, nicht auf emotionaler Verbundenheit zum Klub.
Real Madrid hingegen bleibt laut Carro „aufmerksam“. Alonso selbst soll Wirtz’ Entwicklung in Liverpool intensiv verfolgen, und Berichten zufolge könnte Madrid in Zukunft erneut Interesse zeigen – insbesondere, falls Wirtz’ Zeit in der Premier League nicht wie erhofft verläuft. „Xabi hat Florian immer bewundert“, sagte Carro. „Wenn sich die Chance ergibt, wird er wieder anklopfen – vielleicht nicht sofort, aber irgendwann.“
In Leverkusen betrachtet man die Geschichte mit einem gewissen Stolz, aber auch mit Wehmut. Wirtz war über Jahre das Herzstück des Teams, Symbol einer goldenen Generation, die den Klub an die Spitze Europas führte. Sein Abgang markierte das Ende einer Ära, die eng mit Alonsos Philosophie verbunden war. Dass beide nun getrennte Wege gehen, wirkt fast wie ein unfreiwilliges Kapitelende einer außergewöhnlichen Partnerschaft.
Für Wirtz persönlich beginnt nun ein neues Abenteuer. In Liverpool steht er im Mittelpunkt eines ambitionierten Projekts, das auf Technik, Pressing und Dynamik setzt. Unter Alonso darf er sich wieder entfalten, diesmal in der schnellsten und körperlichsten Liga der Welt. Erste Eindrücke zeigen, dass der 21-Jährige auch auf der Insel sofort zurechtkommt – mit Toren, Assists und jener Spielfreude, die ihn schon in Leverkusen unersetzlich machte.
Trotzdem bleibt die Frage, ob sein Herz wirklich in England liegt. Carros Enthüllung lässt Zweifel aufkommen, ob Wirtz langfristig bei den Reds bleibt. Sollte Real Madrid in den kommenden Jahren wieder ernsthaft anklopfen, wäre eine Rückkehr zu Xabi Alonso im Bernabéu wohl eine unwiderstehliche Versuchung. „Wenn Xabi eines Tages bei Real anruft, wird Florian zuhören“, sagte Carro abschließend mit einem vielsagenden Lächeln.
Diese Worte genügen, um ganz Europa in Spekulationen zu versetzen. Die Vorstellung, dass Wirtz eines Tages das weiße Trikot der Königlichen trägt, elektrisiert Fans und Experten gleichermaßen. Es wäre die Vollendung einer Geschichte, die schon in Leverkusen begann – zwischen einem jungen Genie und dem Trainer, der ihn groß machte.
Bis dahin bleibt Wirtz der Hoffnungsträger Liverpools, Symbol eines mutigen Transfersommers und eines Fußballers, der trotz allem immer noch an die großen Träume glaubt. Doch tief im Innern weiß jeder, der ihn kennt: Das Kapitel Real Madrid ist für Florian Wirtz noch längst nicht geschlossen.
